Archiv Dokumentationen - ADFC Bodenseekreis

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Radlers Höhen und Tiefen in Friedrichshafen

Mit "Radlers Höhen und Tiefen" ist die jährliche "Erfahrungstour" des ADFC in Friedrichshafen überschrieben. Gemeinsam mit Vertretern des Gemeinderats, des städtischen Arbeitskreises Radverkehrs und des Regierungspräsidiums sowie der Bevölkerung findet unter diesem Motto jedes Jahr eine Radtour statt. Die Radtour, die zu neuralgischen Punkten des Radverkehrs Friedrichshafen führt, hat schon zur Verwirklichung vieler Ideen zur Verbesserung der Situation für Radfahrer verholfen. 

Sie finden hier die Dokumentationen der Radtouren vom Jahr 2002 an.

  • 2002 Mit dem Rad zur Neuen Messe Friedrichshafen
  • 2003 Querung gesucht… Gefährliche Lücken im Radroutennetz
  • 2004 Nie mehr „radlos“ einkaufen in Friedrichshafen
  • 2005 Herzlich willkommen? Radtourismus in Friedrichshafen
  • 2006 Immer diese Radfahrer! Disziplinlose Chaoten oder Opfer schlechter Radwege?
  • 2007 Im Westen nichts Neues - Der Bodenseeradweg von Fischbach nach Friedrichshafen
  • 2008 Radlerstadt Friedrichshafen - das hast du nicht verdient. Eine kritische Analyse der Baumaßnahme an der Äußeren Ailinger Straße zwischen Kornblumenstraße und Wichernweg
  • 2009 Vom Felgenfresser zur Abstellanlage - Gute und weniger gute Beispiele von Fahrradabstellanlagen in Friedrichshafen
  • 2010 Der Fallenbrunnen - Potential für den Radverkehr
  • 2011 Radler unter Strom - Chancen und Risiken der E-Mobilität auf zwei Rädern
  • 2012 Nur für Geübte - Radwege für Alltagsradler
  • 2013 Ailingen - ein Paradies für Radler?
  • 2014 Mit dem Rad zur Arbeit - aber sicher!
  • 2015 Intelligent mobil statt ZUgeparkt
  • 2016 Sicher mit dem Rad zur Schule
  • 2017 20 Jahre "FahrRad in FN" - ein Rückblick

Landkreis-Radtouren Bodenseekreis

Zur ADFC-Landkreisradtour des Kreisverbands Bodenseekreis waren Vertreter des Landkreises und der Gemeinden eingeladen. Weitere Teilnehmer aus der Verwaltung und den politischen Gremien komplettierten die Radlergruppe.
Das für den ADFC vorrangige Ziel dieser verkehrspolitischen Radtour war die gemeinsame „Erfahrung“ mit dem Fahrrad. Leider fand die Radtour nach 2008 nicht mehr statt, da das Landratsamt die Veranstaltung boykottierte.

Hier finden Sie die Dokumentationen der Landkreistouren, die von 2001 bis 2008 stattfanden:

  • 2001 Radfahren zwischen Friedrichshafen und Meckenbeuren
  • 2002 Radfahren zwischen Uhldingen-Mühlhofen und Überlingen
  • 2004 Radfahren zwischen Friedrichshafen und Kressbronn
  • 2005 Radfahren zwischen Markdorf und Oberteuringen
  • 2006 Radfahren an der L201 zwischen Unteruhldingen und Meersburg
  • 2007 Radfahren zwischen Friedrichshafen und Meckenbeuren - 2001 und heute
  • 2008 Radfahren zwischen Friedrichshafen und Kressbronn - 2004 und heute

Metron-Radverkehrskonzept Friedrichshafen

Das Radverkehrskonzept zur Verbesserung des Radverkehrs in Friedrichshafen: Den Schlussbericht der Firma Metron Verkehrsplanung und Ingenieurbüro AG können Sie hier herunterladen.

Eine Bestandsaufnahme des ADFC zur Umsetzung bis zum Jahre 2004 erhalten Sie hier.

VIA-Radverkehrskonzept Friedrichshafen

Im Jahr 2013 beschloss der Gemeinderat Friedrichshafen die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes. Das Planungsbüro VIA Köln hatte ein neues Konzept erarbeitet, welches Grundlage für die kommenden 10 Jahre sein sollte.

Die Kurzfassung des Abschlussberichtes steht als Download zur Verfügung. Die vollständigen Unterlagen sind auf der Homepage der Stadt Friedrichshafen erhältlich.

Bodenseeradweg

Im Jahr 2002 erarbeitete das Planungsbüro Metron ein "Entwicklungskonzept Bodenseeradweg". Dieses Konzept wurde allerdings von den politischen Gremien nicht beachtet und von den zuständigen Verwaltungsstellen weitgehend ignoriert.

2014 führte der ADFC eine Bestandsaufnahme des Bodenseeradweges von Sipplingen bis Kressbronn durch. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Neu: 2019 erstellten wir eine Bestandsanalyse 2019 im Vergleich zu 2014.

Landtagspetition Radwegausbau L 201 Meersburg-Unteruhldingen

2008 verfasst der ADFC zusammen mit Naturschutzverbänden eine Landtagspetition mit dem Ziel, eine transparente und bessere Planung des Radwegeausbaus unter Berücksichtigung der Naturschutzbelange des Seehags zu erreichen.

Leider wurde der Petition nicht abgeholfen. Hier ist die Petition als Download verfügbar.


https://bodenseekreis.adfc.de/artikel/archiv-dokumentationen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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